Grundlagen

Wechselbeziehung der Pflegeperson

Beweglichkeit: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und extendiert zuallererst kriechend seinen Aktionsradius.

Kognitive Fortentwicklung: Die Dingsichtweise tritt hervor, überdies: die sensomotorische Intelligenz (Gerätschaftsdenken) gestalte sich.

Das wichtigste Kennzeichen dieser Periode ist eine merkliche Bindung an die unentwegte Pflegeperson; die soziale Beziehungsbefähigung beginnt sich zu gestalten. Die Wechselbeziehung der Pflegeperson, meist ist es die Mutter,

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Abbau des Anthropomorphismus und Selbstzentrismus

Regloses kann lebend werden, die eigene Individualität oder fremde Individuen mögen Rollen adoptieren. Das Auftreten der Rollenperson wird kopiert. Der Als-wenn-Charakter ist dem Kind in diesem Fall fortlaufend gegenwärtig.

Das Rollenspiel erfüllt eine große Anzahl Bedürfnisse. Es ist für das Kind überwiegend eine Brücke zur Wirklichkeit und katalysiert, mannigfache Erlebnisse zu verarbeiten,

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Vorschulkinder: (physiognomische Auffassung der Umgebung)

Die Weltanschauung des Vorschulkindes unterscheidet sich essentiell von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Übungsschatz und kann noch nicht methodisch denken. Als einzigen Wechselbeziehungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Gefühle und Erlebnisse; die Dinge aus Distanz sehen, sie vorurteilsfrei erkennen, kann es bislang nicht. Also nimmt es an,

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Regelspiel und ebenso die Reaktion des Kindes

Regungsloses mag lebend werden, die eigene Person wie noch fremde Individuen können Rollen annehmen. Das Verhalten der Rollenperson wird parodiert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind in diesem Zusammenhang fortlaufend gegenwärtig.

Das Rollenspiel erfüllt reichlich viele Bedürfnisse. Es ist für das Kind vorerst eine Verbindung zur Wirklichkeit und begünstigt, mannigfache Erlebnisse zu verarbeiten, gleichsam die Welt zu besetzen. Desgleichen wird das Rollenspiel zumeist ferner zur

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Im affektiven und sozialen Kreis erwidert das Kind

Die Wahrnehmung ist zu Anfang undifferenziert und richtet sich überwiegend nur an das Ausmaß, nicht an die Konsistenz der Umweltanregungen. In der Entgegnungsperiode präsentiert erstes Betrachten, wobei dem menschlichen Antlitz besondere Konzentration geschenkt wird (die Augen haben Signalfunktion). Das Aussuchen sozialausgerichteter Anreize scheint vererbt und könnte in einer unmittelbaren Relation

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