Grundlagen

IQ-Volatilitäten im Laufe eines Lebens sind aber immerzu möglich

Denkfähigkeit kann man beschreiben als die Fähigkeit, Probleme zu bewältigen, dadurch, dass in einer neuen Situation Beziehungen erfaßt und Signifikanzzusammenhänge synthetisiert werden. Als potentielle Intelligenz wird die genuine intellektuelle Entfaltbarkeit bestimmt. Sie ist keineswegs direkt ersichtlich,

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Wechselbeziehung der Pflegeperson

Beweglichkeit: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und extendiert zuallererst kriechend seinen Aktionsradius.

Kognitive Fortentwicklung: Die Dingsichtweise tritt hervor, überdies: die sensomotorische Intelligenz (Gerätschaftsdenken) gestalte sich.

Das wichtigste Kennzeichen dieser Periode ist eine merkliche Bindung an die unentwegte Pflegeperson; die soziale Beziehungsbefähigung beginnt sich zu gestalten. Die Wechselbeziehung der Pflegeperson, meist ist es die Mutter,

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Daraus folgt für den Leiter, dass der Mensch

Unterdies handelt es sich um eine Beschreibung der Geisteshaltungen, die Mitwirkende mitbringen. Es sind dies konträre Manieren (X. und Y.), wobei späterhin eine Hinzunahme der Haltung Z. (eine Zusammenschau aus beiden vorbenannten) von McGregor vorgenommen wurde.

Die Mentalität X. - der Mensch ist weitgehend der Arbeit abgeneigt

Der Mensch zeigt sich als hauptsächlich der Arbeit nicht geneigt,

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Bedauern tut weh: kritische Auseinandersetzungen bestätigen,

Bedauern tut weh: kritische Auseinandersetzungen bestätigen, dass hierbei das Schmerzareal eines Menschen stimuliertt wird, insbesondere für den Fall, dasser Nahestehende erkrankt sieht - ein unaufgeforderter Hergang, anscheinend keineswegs zu steuern. Die meist "humane" Regung kommt nebenbei bemerkt durchaus nicht einzig beim Menschen vor. Eine kanadische Wissenschaftlergruppe hat zeigen,

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Die Gruppenkommunikation: Ausrichtung in der Welt

Die Beziehung zu den Gleichaltrigen, zur so geheißenen 'peer-group', hat in der Adoleszenz eine herausragend besondere Maßgeblichkeit. Sie ist eine bedeutende Stütze im Lösungsverlauf — was die Eltern an Halt und Geborgenheit in in junge Jahren weitergaben, das wird nunmehrig selektiv vermittels der Gruppe der Gleichaltrigen gewährleistet. Die Beziehung mit der Altersgruppe ist außerdem elementar für die Stabilisierung des des Selbstvertrauens, die Selbstprofilierung insgesamt, die wir als vielschichtigen Prozess verstehen können.

Die Gruppenkommunikation katalysiert die Ausrichtung in der Welt der Erwachsenen, denn,

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