Grundlagen

Bedauern tut weh: kritische Auseinandersetzungen bestätigen,

Bedauern tut weh: kritische Auseinandersetzungen bestätigen, dass hierbei das Schmerzareal eines Menschen stimuliertt wird, insbesondere für den Fall, dasser Nahestehende erkrankt sieht - ein unaufgeforderter Hergang, anscheinend keineswegs zu steuern. Die meist "humane" Regung kommt nebenbei bemerkt durchaus nicht einzig beim Menschen vor. Eine kanadische Wissenschaftlergruppe hat zeigen,

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Die Gruppenkommunikation: Ausrichtung in der Welt

Die Beziehung zu den Gleichaltrigen, zur so geheißenen 'peer-group', hat in der Adoleszenz eine herausragend besondere Maßgeblichkeit. Sie ist eine bedeutende Stütze im Lösungsverlauf — was die Eltern an Halt und Geborgenheit in in junge Jahren weitergaben, das wird nunmehrig selektiv vermittels der Gruppe der Gleichaltrigen gewährleistet. Die Beziehung mit der Altersgruppe ist außerdem elementar für die Stabilisierung des des Selbstvertrauens, die Selbstprofilierung insgesamt, die wir als vielschichtigen Prozess verstehen können.

Die Gruppenkommunikation katalysiert die Ausrichtung in der Welt der Erwachsenen, denn,

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Unterschiede innert Halbwüchsigen und Erwachsenen

Die Erforschung des Erwachsenenalters als ein Alter, in dem sich der Mensch mit gewissen Bestehensthemen auseinanderzusetzen hat, erscheint als sinnvolle Betrachtungsweise. Fachgebiet, Familie, die Anordnung der Regelmäßigkeiten und andere von vielfältigen Urhebern in dieser Sektion angesiedelte Themen spezifizieren das Erwachsenenlebensalter als eine Zeit,

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Adoleszente der Mittel- und Oberschicht

So verstehbar die körperlichen Dynamiken in der Adoleszenz sind (hormonal gesteuerte Manifestation der männlichen und fraulichen Gestalt und des Geschlechtsformats, definitives Längenweiterentwicklung), im essenziellen ist die Pubertät in unserer Kultur ein biopsychisches und soziologisches Phänomen: Die Querelen mit den Ansprüchen des Erwachsenseins sind leicht durchschaubar, der Adoleszent muss sich aus den Dependenzen des Kindseins befreien wie noch in allen

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Daraus folgt für den Leiter, dass der Mensch

Unterdies handelt es sich um eine Beschreibung der Geisteshaltungen, die Mitwirkende mitbringen. Es sind dies konträre Manieren (X. und Y.), wobei späterhin eine Hinzunahme der Haltung Z. (eine Zusammenschau aus beiden vorbenannten) von McGregor vorgenommen wurde.

Die Mentalität X. - der Mensch ist weitgehend der Arbeit abgeneigt

Der Mensch zeigt sich als hauptsächlich der Arbeit nicht geneigt,

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