Nutzwertanalyse ist die Analyse
"Nutzwertanalyse ist die Analyse einer Menge komplexer Handlungsalternativen mit dem Zweck, die Elemente dieser Anzahl entsprechend der Bevorzugungen des Entscheidungsträgers hinsichtlich eines multidimensionalen
Zielsystems zuzuordnen. Die Illustration dieser Ordnung erfolgt vermittels der Angabe der Nutzwerte (Gesamtwerte) der Wahlmöglichkeiten".
Die Vorgehensweise bei der Nutzwertanalyse lässt sich in sieben Schritten unterteilen:
1. Definition der Ziele bzw. der Kriterien
2. Gewichtung der Ziele
3. Wahl einer probaten Skalierung
4. Festlegung und Evaluierung der Wahlmöglichkeiten
5. Retrieval der Nutzwerte
6. Sensibilitätsanalyse
7. Festlegung der Vorzugsordnung der Optionen
Im Schriftwerk wird bei Auslandsinvestitionen unterteilt in direkten Investitionen und Portfolioinvestitionen. Hierbei wird als Entscheidungskriterium angegeben, ob der Geldgeber nachhaltige Entscheidungsrechte über das Anschaffungsobjekt erhält (Direktinvestitionen) oder nicht erhält (Finanz- oder Portfolioinvestitionen).
Eine direkte Auslandsinvestition liegt vor, wenn die anlegende Firma die Entscheidungsverläufee lenken kann, durch die die Zahlungsströme veranlasst werden.
Demgegenüber spricht man von einer Portfolioinvestitionen, sobald sich die Wirkung der investierenden Firma auf den Zahlungslauf begrenzt.
Applikationsmöglichkeiten der Unternehmung auf weltweiter Ebene sind zu erkennen in Form von Gründungsinvestitionen zur Errichtung von Subsystemen, als Folgeinvestitionen in vorhandene Subsysteme der weltumspannenden Organisation, als International Joint Venture (Gemeinschaftsunternehmen auf weltumspannender Ebene) oder als Beteiligung an ein bereits existentes ausländisches Unternehmen. Eine weitere Handlungsmöglichkeit eröffnet sich der globalen Firma in der Vergabe von Autorisierungen (Patent-, Muster- oder Nutzrechte an das Ausland.
Die Vorgehensweise bei der Nutzwertanalyse lässt sich in sieben Schritten unterteilen:
1. Definition der Ziele bzw. der Kriterien
2. Gewichtung der Ziele
3. Wahl einer probaten Skalierung
4. Festlegung und Evaluierung der Wahlmöglichkeiten
5. Retrieval der Nutzwerte
6. Sensibilitätsanalyse
7. Festlegung der Vorzugsordnung der Optionen
Im Schriftwerk wird bei Auslandsinvestitionen unterteilt in direkten Investitionen und Portfolioinvestitionen. Hierbei wird als Entscheidungskriterium angegeben, ob der Geldgeber nachhaltige Entscheidungsrechte über das Anschaffungsobjekt erhält (Direktinvestitionen) oder nicht erhält (Finanz- oder Portfolioinvestitionen).
Eine direkte Auslandsinvestition liegt vor, wenn die anlegende Firma die Entscheidungsverläufee lenken kann, durch die die Zahlungsströme veranlasst werden.
Demgegenüber spricht man von einer Portfolioinvestitionen, sobald sich die Wirkung der investierenden Firma auf den Zahlungslauf begrenzt.
Applikationsmöglichkeiten der Unternehmung auf weltweiter Ebene sind zu erkennen in Form von Gründungsinvestitionen zur Errichtung von Subsystemen, als Folgeinvestitionen in vorhandene Subsysteme der weltumspannenden Organisation, als International Joint Venture (Gemeinschaftsunternehmen auf weltumspannender Ebene) oder als Beteiligung an ein bereits existentes ausländisches Unternehmen. Eine weitere Handlungsmöglichkeit eröffnet sich der globalen Firma in der Vergabe von Autorisierungen (Patent-, Muster- oder Nutzrechte an das Ausland.