Marketing
Organisatorische Architektur
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Bei Organisationen mit einem breiten und ausgesprochen gemischten Produktprogramm gestalten nicht die Funktionen, sondern die Elaborate den Bezugspunkt für die organisatorische Aufstellung. Innerhalb des Marketingbereichs werden an diesem Punkt die einzelnen Artikelgruppen als hauptsächliches Kriterium für die Gesamtschau der Aufgaben auserwählt. Im Weiteren, auf einer tieferen Stufe, kommen die Funktionsperspektiven
Aus diesen getrennten erreichbaren Handlungswahlmöglichkeiten sind
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Kommunikationspolitik (Kommunikations-Mix)
Abänderung der Werbeausgaben um ... %
Weitgehende Modifikation der Medienpolitik
Implementierung einer geordneten Kundendienst- und Händlerfortbildung
Akquisition von Merchandising-Aufgaben im Handel
Distributionspolitik (Distributions-Mix)
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Der Marketingplan als Zweck des Planungsverlaufs bildet
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Vom Produkt-Manager sollen die Anregungen ausgehen,
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Kontrollfunktion
Die Kontrollfunktion erstreckt sich konkret auf eine fabrikatrelevante Aufsicht der Umschlags- bzw. Verkaufsergebnisse (vorwiegend bis in die einzelnen Verkaufsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten entfaltung, gesonderter Werbe- und Absatzförderungsaktionen betreffend ihrer Vertriebsauswirkung und dgl. mehr. Wegen manifestierter Fluktuationen und einer durchgeführten Grundanalyse sind sodann angemessene Fehlerbehebungmaßnahmen im Sinne
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Verhältnis des Käufers zu dem Erzeugnis
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Der persönliche Nutzeffekt als eine machbare Bestandteil des Zusatznutzens beinhaltet alle Erwartungen und Denkweisen, die das spezielle, subjektive Verhältnis des Kunden zu dem Erzeugnis anbelangen. Während zum Beispiel bei einem Automobil der Grundnutzen im ' schnellen Fortbewegungsmittel' gesehen werden mag, besteht der persönliche Sinn vielleicht in der 'Freude am Fahren' oder in einer deutlichen Sicherheitsorientierung.
Der soziologische Vorteil, ebenso als Geltungs-,