Erinnerung - Arten: Grundarten Erinnerung
Erinnerung - Arten
Grundarten Erinnerung
Training Übersicht Lerntechniken
Die Erinnerung wird in drei gegenseitig differenzierbare Arten unterteilt:
das Gehör betreffend / mündlich
visuell
motorisch
Eine Typologie aufstellend, um Menschen nach ihrer einzeln Ausformung hin zu untersuchen, so lässt sich diagnostizieren, dass bei einigen die auditive Erinnerungsart überwiegt, bei anderen die motorische vorherrscht. Die bei weitem überwiegende Menge der Menschen sind Mischtypen, mit jeweils verschiedenen Bevorzugungen.
Man findet sogar in der Interaktionstheorie begründete Konzepte dafür, dass man unter Zuhilfenahme von geäusserter sprachlicher Ausdrucksqualität von Anderen registrieren kann, zu welchem Gedächtnisstyp sie gehören. Vorzeigebeispiele:
Der mündliche Ausdruck: 'Das sieht ja gut aus', in Verhältnis zu einem abstrakten Kontext, mutet an, es handele sich um einen visuellen Erinnerungtyp
und
der mündliche Ausdruck: 'Das hört sich durchaus nicht schlecht an', wiederum im Hinblick auf einen abstrakten Sachverhalt, könne auf einen das Gehör betreffenden Gedächtnistyp hinweisen.
Das das Gehör betreffende bzw. mündliche Erinnerung untersuchen
Erproben Sie, einen Ihnen vorgesprochenen Text, zum Beispiel ein Gedicht oder eine Reihe von Personennamen, zu iterieren. Wie erfolgreich war Ihre Wiederholung (Iteration)? War es Ihnen unproblematisch, sich an die vorgesprochenen Textinhalt zu erinnern, und zu reproduzieren?
Das sichtbare Gedächtnis ermitteln
Lassen Sie sich eine Anzahl andersartiger Stücke (oder Bilder) vorstellen, sagen wir, zehn an der Anzahl. Hernach lassen Sie sich kurz, ca. eine Minute, stören. Nach der kurzen Zerstreuungsphase: An wievielen Teile können Sie in Erinnerung rufen? War es Ihnen einfach? Stimmt die Abfolge Ihrer Iteration mit der Aufeinanderfolge der Gegenstände im Vorstellen überein?
Motorische s Gedächtnis untersuchen
Wählen Sie einen Sport, die Sie schon geraume Zeit nicht mehr betrieben haben, zum Beispiel Tischtennis oder Spinning. Oder stellen Sie sich eine Arbeitsverrichtung aus Ihrer Erziehungszeit vor, bspw. ein Halbzeug verflachen oder entgraten. Wie ist Ihr Verspüren bezüglich Ihres Erfolges in der Wiederholung solcher lang zurückliegender Verrichtungen?
Ratschlag für die Zunahme Ihrer Erinnerungsleistungen
Erstmal, nutzen Sie fortlaufend Ihren eigenen Gedächtnistyp, weil dort Ihre Stärke verweilt. Tragen Sie aber grundlegend den eigenen Erinnerungtyp mit den anderen ('weniger ausgeprägten') senosorischen Bereichen. Sind Sie in Unterrichtung, schreiben Sie mit und/oder machen Sie ein eineKonzeption und machen Sie sich mit dem 'inneren Auge' ein Bild davon. Dgl. gilt praktisch, wenn Sie in einer Business-Veranstaltung sind.
Lerntechnik
Task Welche Möglichkeiten applizieren Sie, um die Übertragung von Wissensgehalten vom Kurz- in Langzeitgedächtnis bestätigend auszubilden?
Grundarten Erinnerung
Training Übersicht Lerntechniken
Die Erinnerung wird in drei gegenseitig differenzierbare Arten unterteilt:
das Gehör betreffend / mündlich
visuell
motorisch
Eine Typologie aufstellend, um Menschen nach ihrer einzeln Ausformung hin zu untersuchen, so lässt sich diagnostizieren, dass bei einigen die auditive Erinnerungsart überwiegt, bei anderen die motorische vorherrscht. Die bei weitem überwiegende Menge der Menschen sind Mischtypen, mit jeweils verschiedenen Bevorzugungen.
Man findet sogar in der Interaktionstheorie begründete Konzepte dafür, dass man unter Zuhilfenahme von geäusserter sprachlicher Ausdrucksqualität von Anderen registrieren kann, zu welchem Gedächtnisstyp sie gehören. Vorzeigebeispiele:
Der mündliche Ausdruck: 'Das sieht ja gut aus', in Verhältnis zu einem abstrakten Kontext, mutet an, es handele sich um einen visuellen Erinnerungtyp
und
der mündliche Ausdruck: 'Das hört sich durchaus nicht schlecht an', wiederum im Hinblick auf einen abstrakten Sachverhalt, könne auf einen das Gehör betreffenden Gedächtnistyp hinweisen.
Das das Gehör betreffende bzw. mündliche Erinnerung untersuchen
Erproben Sie, einen Ihnen vorgesprochenen Text, zum Beispiel ein Gedicht oder eine Reihe von Personennamen, zu iterieren. Wie erfolgreich war Ihre Wiederholung (Iteration)? War es Ihnen unproblematisch, sich an die vorgesprochenen Textinhalt zu erinnern, und zu reproduzieren?
Das sichtbare Gedächtnis ermitteln
Lassen Sie sich eine Anzahl andersartiger Stücke (oder Bilder) vorstellen, sagen wir, zehn an der Anzahl. Hernach lassen Sie sich kurz, ca. eine Minute, stören. Nach der kurzen Zerstreuungsphase: An wievielen Teile können Sie in Erinnerung rufen? War es Ihnen einfach? Stimmt die Abfolge Ihrer Iteration mit der Aufeinanderfolge der Gegenstände im Vorstellen überein?
Motorische s Gedächtnis untersuchen
Wählen Sie einen Sport, die Sie schon geraume Zeit nicht mehr betrieben haben, zum Beispiel Tischtennis oder Spinning. Oder stellen Sie sich eine Arbeitsverrichtung aus Ihrer Erziehungszeit vor, bspw. ein Halbzeug verflachen oder entgraten. Wie ist Ihr Verspüren bezüglich Ihres Erfolges in der Wiederholung solcher lang zurückliegender Verrichtungen?
Ratschlag für die Zunahme Ihrer Erinnerungsleistungen
Erstmal, nutzen Sie fortlaufend Ihren eigenen Gedächtnistyp, weil dort Ihre Stärke verweilt. Tragen Sie aber grundlegend den eigenen Erinnerungtyp mit den anderen ('weniger ausgeprägten') senosorischen Bereichen. Sind Sie in Unterrichtung, schreiben Sie mit und/oder machen Sie ein eineKonzeption und machen Sie sich mit dem 'inneren Auge' ein Bild davon. Dgl. gilt praktisch, wenn Sie in einer Business-Veranstaltung sind.
Lerntechnik
Task Welche Möglichkeiten applizieren Sie, um die Übertragung von Wissensgehalten vom Kurz- in Langzeitgedächtnis bestätigend auszubilden?