Für die Realisierung des Marketinglayouts
Für die Realisierung des Marketinglayouts
ist eine methodische Marketingplanung und eine passende Marketingorganisation konstitutiv. Die Pfeiler jeder Marketingplanung gestalten die Determination echter Marketingziele und die Entwicklung von
Marketingstrategien zur Zielrealisierung. Neben einer nachhaltigen (strategischen) Marketingvorlage sollte auf jeden Fall auch eine kurzfristige (taktische, operative) Disposition erstellt werden.
Im Vorgang der Marketingplanung ist nachkommende Ablaufschrittsfolge einzuhalten: Lageuntersuchung, Vorhersage, Ziel-Festlegung, Entwicklung alternativer Marketingstrategien, Auslese des optimalen Marketing-Mix, Planrealisierung und Marketingkontrolle.
Von einem integrierten Marketing kann erst gesprochen werden, wenn die Marketingfunktion institutionalisiert, d.h. eine kooperative Marketingabteilung in der Organisation bewährt ist. Nur so wird eine aggregierte und wirkungsvolle Verknüpfung aller Marketingbetriebsamkeiten für die Verwendung im Absatzmarkt ermöglicht. In der Gesamtheit stehen für eine organisatorische Gliederung des Marketingbereichs vier Basistypen zur Verfügung: funktions-, artikel-, abnehmerkreis- und gebietsorientierte Marketingorganisationsstruktur.
Erfolgt die Struktur bloß nach einem der genannten Kriterien, so spricht man von einer eindimensionalen Marketingbeschaffenheit. Werden zwei oder etliche Kriterien bei der organisatorischen Lösung herangezogen, so führt dies zur mehrdimensionalen Marketingorganisationsstruktur. Durch die Einführung des Produkt-Managements läßt sich weiters bei einer funktionalitätsorientierten Marketingorganisationsstruktur eine horizontale, erzeugnisbezogene Koordination der betrieblichen Entscheidungsvorgänge erreichen.
Der ProduktManager sorgt dafür, daß weiters bei einem äußerst großen und heterogenen Produktprogramm dem einzelnen Elaborat von seiner Entwicklung bis zur Vermarktung eine ideale Förderung im Sinne des Marketingentwurfs zuteil wird.
Im Vorgang der Marketingplanung ist nachkommende Ablaufschrittsfolge einzuhalten: Lageuntersuchung, Vorhersage, Ziel-Festlegung, Entwicklung alternativer Marketingstrategien, Auslese des optimalen Marketing-Mix, Planrealisierung und Marketingkontrolle.
Von einem integrierten Marketing kann erst gesprochen werden, wenn die Marketingfunktion institutionalisiert, d.h. eine kooperative Marketingabteilung in der Organisation bewährt ist. Nur so wird eine aggregierte und wirkungsvolle Verknüpfung aller Marketingbetriebsamkeiten für die Verwendung im Absatzmarkt ermöglicht. In der Gesamtheit stehen für eine organisatorische Gliederung des Marketingbereichs vier Basistypen zur Verfügung: funktions-, artikel-, abnehmerkreis- und gebietsorientierte Marketingorganisationsstruktur.
Erfolgt die Struktur bloß nach einem der genannten Kriterien, so spricht man von einer eindimensionalen Marketingbeschaffenheit. Werden zwei oder etliche Kriterien bei der organisatorischen Lösung herangezogen, so führt dies zur mehrdimensionalen Marketingorganisationsstruktur. Durch die Einführung des Produkt-Managements läßt sich weiters bei einer funktionalitätsorientierten Marketingorganisationsstruktur eine horizontale, erzeugnisbezogene Koordination der betrieblichen Entscheidungsvorgänge erreichen.
Der ProduktManager sorgt dafür, daß weiters bei einem äußerst großen und heterogenen Produktprogramm dem einzelnen Elaborat von seiner Entwicklung bis zur Vermarktung eine ideale Förderung im Sinne des Marketingentwurfs zuteil wird.
