Grundlagen
Vermeidung von Auseinandersetzungen und die Ungewissheit des Adoleszenten
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Falls obendrein keineswegs von einer mit der flotten somatischen Entfaltung in Erscheinung tretenden wiewohl flotten intellektuellen Dynamik gesprochen werden mag, solcherart zeigen sich andererseits ferner keine Hinweise für eine Intelligenzdämpfung bei den zeitgenössischen Adoleszenten — au contraire, eine schwache Erhöhung der Intelligenzleistungen im Gegensatz zu ehemalig ist verifizierbar,
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Im Besonderen gewichtig ist der Gruppenkontakt
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Die Verbindung zu den Gleichaltrigen, zur so genannten 'peer-group', hat in der Pubertät eine exzeptionell besondere Signifikanz. Sie ist eine wesentliche Stütze im Lösungshergang — was die Eltern an Halt und Geborgenheit in der Kindheit vermittelten, das wird nun zum Teil vermöge der Gruppe der Gleichaltrigen gewährleistet. Die Beziehung mit der Generation ist außerdem maßgeblich für die Konsolidierung des des Selbstwertgefühls, die Selbstprofilierung generell,
Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen
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Regelspiel und ebenso die Reaktion des Kindes
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Regungsloses mag lebend werden, die eigene Person wie noch fremde Individuen können Rollen annehmen. Das Verhalten der Rollenperson wird parodiert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind in diesem Zusammenhang fortlaufend gegenwärtig.
Das Rollenspiel erfüllt reichlich viele Bedürfnisse. Es ist für das Kind vorerst eine Verbindung zur Wirklichkeit und begünstigt, mannigfache Erlebnisse zu verarbeiten, gleichsam die Welt zu besetzen. Desgleichen wird das Rollenspiel zumeist ferner zur
Wechselbeziehung der Pflegeperson
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Beweglichkeit: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und extendiert zuallererst kriechend seinen Aktionsradius.
Kognitive Fortentwicklung: Die Dingsichtweise tritt hervor, überdies: die sensomotorische Intelligenz (Gerätschaftsdenken) gestalte sich.
Das wichtigste Kennzeichen dieser Periode ist eine merkliche Bindung an die unentwegte Pflegeperson; die soziale Beziehungsbefähigung beginnt sich zu gestalten. Die Wechselbeziehung der Pflegeperson, meist ist es die Mutter,