Grundlagen

Das lebendige Mitgefühl hat nicht einzig im Christentum

Es ist profund in uns verwurzelt und ereilt uns derart spontan wie Angst. Ohne Sympathie gäbe es keine keine Hilfsbereitschaft untereinander. Ein gnadenloser Erdenbürger wird vornehmlich als unsympathisch empfunden. Unsereiner selbst möchten dennoch keineswegs jene Stimmungslage in anderen wachrufen.

Denn Bedauern hat eine Kehrseite. Jährlich feiern Kinder St. Martin,

Read more: Das lebendige Mitgefühl hat nicht einzig im Christentum

Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen

Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen, die man im Verlauf eines Lebens macht. Erlebnissen werden in pointierten Facetten und in einer definiten Häufigkeit gespeichert, und aus ihnen gestalten wir Überzeugungen,

Read more: Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen

Vorschulkinder: (physiognomische Auffassung der Umgebung)

Die Weltanschauung des Vorschulkindes unterscheidet sich essentiell von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Übungsschatz und kann noch nicht methodisch denken. Als einzigen Wechselbeziehungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Gefühle und Erlebnisse; die Dinge aus Distanz sehen, sie vorurteilsfrei erkennen, kann es bislang nicht. Also nimmt es an,

Read more: Vorschulkinder: (physiognomische Auffassung der Umgebung)

Motivatoren sind Tools, mit denen ein Anlass-Wirkungsmechanismus

Derart, wie ein Handwerksmeister über Werkzeuge verfügt, um dezidierte Wirkungen (das Schöpfen eines Werkes, oder eine Fehlerbehebung) zu vollführen, so verfügt weiterhin ein Leiter über Instrumente (Tools), unter deren Inanspruchnahme er seinen Leitungsaufgaben gerecht wird.

Motivatoren sind Tools,

Read more: Motivatoren sind Tools, mit denen ein Anlass-Wirkungsmechanismus

Organisation der Beziehungstauglichkeit

Motorik: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und expandiert an erster Stelle kriechend seinen Einflussbereich.

Kognitive Evolution: Die Dingdenkweise tritt in Erscheinung, und: die sensomotorische Intelligenz (Instrumentdenken) konzipier sich.

Das wichtigste Attribut dieser Phase ist eine kenntliche Bindung an die beständige Pflegeperson; die soziale Beziehungsbegabung beginnt sich zu entfalten. Die Interaktion der Pflegeperson, im Regelfall handelt es sich um die Mutter, mit

Read more: Organisation der Beziehungstauglichkeit