Grundlagen

Persönlichkeits realisierung des Kindes:Freude am Leistungsstimulus

Der Schuleintritt ist für Kinder zumeist ein gewichtiger erlebnismässiger Wendepunkt. Die Bildungsstätte ihrerseits hat eine grundlegende Einflussnahme auf die sonstige Persönlichkeits fortentwicklung des Kindes: Vergnügen am Lernen, Leistungsinzentiv und Selbstbewusstsein hängen essentiell davon ab, inwiefern die ersten Schuljahre vornehmlich positive Erlebnisse bewirkt haben.

Von besonderer Bedeutsamkeit für die Schulbefähigung ist der

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Im Besonderen gewichtig ist der Gruppenkontakt

Die Verbindung zu den Gleichaltrigen, zur so genannten 'peer-group', hat in der Pubertät eine exzeptionell besondere Signifikanz. Sie ist eine wesentliche Stütze im Lösungshergang — was die Eltern an Halt und Geborgenheit in der Kindheit vermittelten, das wird nun zum Teil vermöge der Gruppe der Gleichaltrigen gewährleistet. Die Beziehung mit der Generation ist außerdem maßgeblich für die Konsolidierung des des Selbstwertgefühls, die Selbstprofilierung generell,

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Identifikation mit den Werterwägungen der Familie

Ebenfalls sind Idole sowie Ideale schichtbestimmt: Unterschichtheranwachsende scheinen sich stärker an individuelle Vorbilder als an Ideale auszurichten, ebenso wie bei den Idealen stehen reale Wertorientierungen im Vordergrund: Sport und Kunst sowie die Zuverlässigkeit in der Familie transportieren größte Signifikanz. Mittel- und Oberschicht-jugendliche richten sich markant nach politischen sowie abstrakten

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Wert in der Gruppierung der Gleichaltrigen

Zunächst die psychomotorische Leistungspotenzierung im Schulalter erlauben das Schreiben. Vorbedingungen dafür sind eine hinreichende Feinmotorik, die Kompetenz zur Wahrnehmung von Form- und Raumbeziehungen und eine gewisse Einsicht der Arbeitshaltung, zum Beispiel zur Konzentration oder Ausdauer). Der Sinistralität präferierenden Kindern,

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Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen

Einstellungen beruhen auf den Erfahrungen, die man im Verlauf eines Lebens macht. Erlebnissen werden in pointierten Facetten und in einer definiten Häufigkeit gespeichert, und aus ihnen gestalten wir Überzeugungen,

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