Burnout verhindern

Dieser Passus beschreibt Maßnahmen, die Sie ansetzen können, um Burnout zu verhindern. Diese kurze Gesamtschau beschreibt vor allem den Schutz vor Sinnentleerung am Arbeitsplatz, wie man das Ausgebranntsein unterbinden kann, das Managen von Arbeitspensum und dem Umgang mit Kollegen.

Wenn Sie Einwirkung auf diese Bereiche haben - danach sollten Sie Burnout meiden können und ferner mit einem frohen Gefühl ihrer Tätigkeit nachgehen können.

Solche Bereiche haben wir im Vorfeld in unserer Checkliste kurz tangiert. Das Folgende stellt eine kurze Repetition von Skills zur Vermeidung von Burnout dar. Es sind praktische Initiativen, mit denen Sie dem Vorkommnis eines Burnout aus dem Wege gehen können.

Woher kommt die Nervosität

Es ist wichtig zu verstehen, welche Stolperfallenen Burnout beinhaltet, zuvor Sie darangehen etwas dagegen zu tun. In dieser Rubrik befinden sich eine Anzahl von Hilfestellungen dafür.

Unmaß im zu tun zu haben, gleichwohl zu wenig Zeit

Sowie Sie den Eindruck haben, dass Sie unter einer zu großen Arbeitspensum leiden, können Sie unterschiedliche Felder prüfen, die mit dem Arbeitsanfall korrelieren:

Überprüfen Sie sowohl die Anzahl als ebenfalls die Qualität der fällig werdenden Aufgaben. Prüfen Sie, ob Sie weniger wichtige Arbeiten und Herausforderungen entweder vollständig lassen können oder inwiefern Sie sie weitergeben können.

Untersuchen Sie sich, ob Sie zu nachgiebig sind, oder zu willig Aufgaben hinnehmen. Beschweren Sie sich bei ihrem Boss und Mitarbeitern über den übersteigerten Arbeitsanfall? Sollten Sie erlernen "Kommt nicht in Frage!" zu neuen Aufgaben zu formulieren? Sowie Sie zu neuen Aufgaben gewiss nicht Nein verbalisieren können, werden die Arbeitszusageen, die Sie akzeptieren, anhaltend größer werden. Angesichts dessen geraten Sie Gefahr, äußerst gestresst und abgespannt zu sein.

Stellen Sie fest, in welchem Ausmaß Sie bspw. angebotene Unterstützung annehmen und richtig einsetzen. Dies können technisch-organisatorische Maßnahmen sein, oder ein Beschäftigter, der ihnen zuarbeitet. Bei Letzterem stellen Sie sicher, dass er ihnen gütemäßig hochwertige Assistenz leistet.

Überlegen Sie ebenfalls, dass auch Sie eine Leistungsfähigkeitsgrenze haben, und mit ihnen, die Organisation oder Fachgruppe in der Sie zusammenarbeiten. Es kommt ziemlich oftmals vor, dass Leistungskapazitäten übertrieben werden (zum Beispiel um Aufträge zu an Land zu ziehen). Prüfen Sie selbige Kapazitäten auf beide Punkte hin: auf die Güte und auf die Anzahl. Und hinterher vergleichen Sie sie mit dem Arbeitsanfall.

Arbeitsatmosphäre, zwischenmenschliche Beziehungen und Betriebspolitik

Begutachten Sie ihre Community in dem Sinne, in wie weit Sie ihnen im Übermaß Zeit kosten im Vergleich zum Benefit, die Sie daraus in Empfang nehmen. Es kommt verhältnismäßig oft vor, dass man unter Hektik geneigt ist, die Verbindung mit dem Netzwerk (ob innerbetrieblich oder außen) einzuschränken. Dies passiert in der Regel unbewusst, führt freilich später zu zusätzlichen Schwierigkeiten. Stress, mangelnde Beziehung, und Arbeitspensum führen dann gelegentlich in eine negative Marschroute .

Lesen Sie weiter bei: Burnout verhindern II und Schlussbemerkung