Marketing

Das Tool der Produktpolitik

Das Tool der Produktpolitik nimmt eine zentrale Position in der Marketingpolitik einer Unternehmung ein. Entscheidungen für Produkte und das vollständige Produktprogramm zählen unbestreitbar zu den gewerblichen Grundsatzentscheidungen.

Aus absatzwirtschaftlicher Blickrichtung interessiert bei einem Artikel

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Integration des Produkt-Managements als Stabsstelle

Das Eigentliche der Linien-Organisation besteht darin, dass eine subalterne Position jeweilig alleinig von einer übergeordneten Arbeitsstelle (Maxime der Einheit der Auftragserteilung) Weisungen erhält. Für die Aufgabenabarbeitung des Produkt-Managers erweisen sich diese Vorgaben des Einliniensystems als Behinderung, nachdem sie zu der Besonderheit des Produkt-Managers als "Querschnittsregulierer" in Widerspruch

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Determinanten der profitorientierten Preisurteilsfindung

Abgesehen von der Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik stellt die Entgeltpolitik eine der vier Streben innert des absatzpolitischen Instrumentariums dar. Sie setzt sich aus den Einzeltools Preis-, Preisnachlass- und Konditionenpolitik wie auch Absatzfinanzierung zusammen.
Innerhalb der Entgeltpolitik kommt der Preispolitik die bei weitem größte Maßgeblichkeit zu. Das Gehalt der Preispolitik bilden die Entscheidungen betreffend der Entgeltlage,

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Geeignete organisatorische Bindung in

Geeignete organisatorische Bindung in der Unternehmung
Im Zuge der Tätigkeitsmöglichkeiten des Produkt-Managers ist es sehr maßgeblich, wo er in der hierarchischen Struktur der Organisation angesiedelt wird. Der Sitz in der Führungsrangfolge widerspiegelt seinen „formalen Status",

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Konsequent marktorientiertes Leiten

Die strukturelle Eingliederung des Marketing in die Betriebssorganisation

Ein beharrlich marktorientiertes Leiten setzt in arbeitsteilig wirkenden Unternehmungen voraus, daß die vertrieb bestimmten Funktionen, zum Beispiel Marktforschung, Produkterfindung, Preisausformung, Sales usw., in einer Marketingabteilung konzentriert werden. Dieses ist eine Prämisse für die ideale Verwendung der einzelnen Marketingmittel. Beim nicht-integrierten Marketing wirken die einzelnen Abteilungen mehr oder

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